köstlicher Kirsch-Glühwein, heißer Kirsch-Saft, Schnaps, anderes Hochprozentiges, und Bier frisch vom Faß…
Kommt gerne Vorbei!
Die Öffnungszeiten auf dem Rüsselsheimer Marktplatz sind:
Donnerstag 16:30-22:00
Freitag 14:00-22:00
Freitag, (16:30 Uhr: offizielle Eröffnung mit Oberbürgermeister)
Samstag 11:00-22:00
Sonntag 11:00-20:00 (optional bis 22:00)
In erhabener Vorfreude auf die besinnlichste Zeit des Jahres laden wir Euch herzlich ein, den Rüsselsheimer Weihnachtsmarkt in all seinem glanzvollen Lichterzauber zu besuchen – und dabei dem Stand der TG Tria Rüsselsheim einen besonders feierlichen Abstecher zu widmen.
Dort erwarten Euch wohlduftende, wärmende Genüsse, ein herrlich aromatischer heißer Kirschglühwein, der die winterliche Kälte vergessen lässt, sowie ein angenehm kühles Hopfengetränk für jene, die sich auch im Advent einen frischen Gegenpol zur winterlichen Atmosphäre wünschen.
Kommt vorbei, lasst Euch von unserer festlichen Stimmung anstecken und genießt mit uns die wundervolle Vorweihnachtszeit!
Beim Saisonfinale der 1.Seniorenliga sollte es nochmal richtig spannend werden. Die 8 Teams hatten verschiedene Aufgaben zu erledigen: den Abstieg in die 2.SL zu verhindern, auf das Treppchen zu kommen oder sich zum Hessenmeister küren zu lassen. Platz 1 und 2 waren faktisch schon vor dem letzten Rennen an Dortelweil und Oberursel vergeben. Die TG Tria lag nach dem dritten Wettkampf in Viernheim auf Platz 3 – aber konnte der Platz verteidigt werden? 2 Teams hatten jeweils nur einen Punkt Rückstand! Auf dem Abstiegsplatz lag DSW Darmstadt – ging da noch was?
Da die Woche ziemlich kühl und regnerisch war, hatte sich das Wasser abgekühlt. Das hatte zur Konsequenz: Neopflicht für alle Starter! Am Wettkampftag hatte es in der Nacht noch geregnet. Bereits beim Start zeigte sich dann aber die Sonne. Die Wetterbedingungen während des Wettkampfs waren ideal – bis auf einen moderat böigen Wind.
Runter zum See, der Start im Wasser, der Wechsel, auf’s Rad und dann in die Laufschuhe Der Twistesee hat an dunklen Tagen etwas von Loch Ness. An diesem Tag zeigte sich der See aber von seiner zauberhaften Seite. Die ersten 1000m bis zur Wendeboje waren gut zu schwimmen. Die 500 Meter zum Ausstieg zogen sich – das Ziel aber fest im Blick. Am Ausstieg standen Helfer bereit, um ohne Blessuren auf die Steintreppe zu kommen und danach den steilen Anstieg zur Wechselzone zu erklimmen. Der ein oder andere musste dort verschnaufen und entschied sich für eine langsamere Gangart.
Endlich auf dem Rad und ab ging die Post. Hoch und runter, an keiner Stelle flach. Mit möglichst viel Schwung aus der Abfahrt in den nächsten Anstieg – das macht Spaß und zerrt an der Substanz. Zusammen mit Autos und Volkstriathleten auf der Strecke konnte es auch mal eng werden. Aber alles passte.
Rein in die Laufschuhe – hier kam der Moment, an dem sich zeigte, ob man überzogen hatte. Aus der Wechselzone heraus ging es erstmal wieder hoch zur Hauptstraße und dann runter zum See. Es gibt einfachere Laufstrecken im Triathlon. Aber „einfach kann jeder“ musste man sich hier immer wieder sagen und sich der Herausforderung stellen. Auf den 2 Runden der Wendepunktstrecke trafen sich die Athleten erstmals und konnten sich gegenseitig motivieren. Das gab endlich die Gewissheit, dass alle vier noch im Rennen und guter Dinge sind.
Also durchziehen! Bis zum Finish! Nicht nachlassen! Saisonende ist erst, wenn der Sprecher am Zielbogen deinen Namen nennt! Endlich im Ziel. Alle glücklich und zufrieden. Am Finisher Buffet kamen dann die ersten Gedanken zur Platzierung.
Der gespannte Blick auf die vorläufigen Ergebnisse ließ erahnen: Der dritte Platz in der Gesamtwertung war nicht zu halten. Die Teams aus Bruchköbel und Elz-Limbach waren gut besetzt und zogen an der TG Tria vorbei. Aber auch die Teams aus Darmstadt, Baunatal und Krofdorf-Gleiberg am unteren Ende der Tabelle warfen nochmal alles in die Waagschale. Wir hatten alles gegeben und waren zufrieden mit unseren Einzelergebnissen.
Die Spannung stieg … der HTV gab die Teamergebnisse bekannt: Oh. Heute blieb nur der letzte Platz und damit nur ein Punkt für die TG Tria! Wie konnte das passieren? Egal. Schwamm drüber. Von Panik keine Spur, der 5. Platz in der Gesamtwertung stand damit fest und alle sind zufrieden.
Fazit: Die Saison 2025 mit Starts beim Kinzigman, Moret, in Viernheim und am Twistesee war der Hammer und hat mit Blick auf den 5. Platz der Gesamtwertung richtig Spaß gemacht. An der Stelle seien alle Starter genannt – ob Topstarter oder Streichresultat – jeder hat im Rahmen seiner Möglichkeiten alles gegeben: Gerrit, Brian, Olaf, Markus, Carlos, Torsten, Frank, Christoph (Startreihenfolge bezogen auf die 4 Rennen) bedanken sich für die tolle Saison und die Unterstützung rund um den Verein während des Trainings und an den Strecken. Danke schön – wir freuen uns auf 2026 in der ersten Seniorenliga!
Und so schnell stand auch schon der letzte Liga-Wettkampf der 3. Hessischen Herrenliga vor der Tür. Zum Abschluss der Saison durften wir beim SwimRunRepeat in Oberursel starten, vor dem der ein oder andere aufgrund des Konzeptes etwas mehr Respekt hatte, als vor den vorherigen Wettkämpfen. Wir starteten über die olympische Distanz, was in diesem Fall 5x Laufen und 5x Schwimmen hieß. Zu absolvieren waren jeweils ein 2km Lauf und 250m im Becken. Das Ganze dann immer im Wechsel und natürlich ohne Pause.
Eine der Schwierigkeiten des Konzeptes war der Wechsel, da jedes Mal die Startnummer und die Schuhe für das Laufen angezogen und danach wieder ausgezogen werden mussten. Wenn man da in Gedanken war und keiner einem zurief, dass man etwas vergessen hatte, konnte es schonmal passieren, dass man mit Startnummernband ins Wasser sprang. Torsten passierte genau und er merkte nach dem Kopfsprung ins Wasser, dass da noch etwas an seinen Füßen hing. Also nochmal raus aus dem Becken, schnell in die Wechselzone zurück, Startnummernband ausziehen und wieder rein in das Wasser.
Und was war mit der Badekappe und der Schwimmbrille? Ob man eine Badekappe trug, konnte jeder selbst entscheiden. Theresa, Hanna und jeder, der lange Haare hatte musste nicht lange überlegen. Aber die nächste Frage war “Wohin damit?”. Theresa trug ihre Badekappe im Gegensatz zu Hanna auch beim Laufen und sparte sich so beim Wechsel etwas Zeit. Dafür war das Laufen ohne Badekappe natürlich etwas komfortabler. Die Schwimmbrille klemmten sich einige während des Laufes in den Einteiler. Andere wiederum ließen sie in der Wechselzone liegen und zogen sie dort vor dem Schwimmen wieder auf.
Auch bei den Schuhen gab es verschiedene Taktiken. Manchen Startern reichte ein Paar Schuhe. Andere hingegen stellten zwei oder sogar drei Paar Schuhe in die Wechselzone, um nicht irgendwann in durchnässte Schuhe zu steigen und sich eventuell eine Blase zu ergattern. Eine weitere Herausforderung des Wettkampf-Konzeptes stellten die kurzen Teilstrecken da, bei denen man gerne mal etwas mehr auf’s Gas drückte. Dabei stellten viele jedoch schnell fest, dass man nicht jede 2km-Runde so schnell laufen konnte, wie man es vielleicht normal auf so einer kurzen Strecke machen würde. Für die einen war das Schwimmen die “Erholungsphase” zwischen den Tempoläufen und für andere der Teil des Wettkampfes, bei dem einem nach den schnellen Läufen gerne mal die Luft wegblieb.
Nicht alle unserer fünf Starter hatten beim SwimRunRepeat in Oberursel schonmal teilgenommen und auch am Ende des Tages waren sich nicht alle sicher, ob sie das Ganze noch einmal bestreiten wollen. Trotzdem war es ein größtenteils gelungener Wettkampftag für unsere Mannschaft. An der Startlinie standen dieses Mal Theresa, Hanna, Yannic, Torsten und Frank. Obwohl Theresa mitten in der Hawaii Vorbereitung steckte, unterstütze sie die Mannschaft und zeigte vor allem bei den Läufen, wie stark sie ist. Torsten hingegen reihte sich beim Schwimmen ganz weit vorne ein. Der Rest des Teams lief ebenfalls ein gutes Rennen und gemeinsam machte es trotz großer Anstrengung viel Spaß. So endet nun die Saison 2025 und wir freuen uns in alter Frische auch 2026 wieder an den Startlinien zu stehen.
Sowohl die Wettervorhersage, als auch der Morgen des Renntages sahen zunächst sehr nass aus. Schon beim Einladen der Räder und der anschließenden Anfahrt nach Taunusstein regnete es und der ein oder andere Donner war ebenfalls zu hören. Als wir dann aber ankamen, hatte es aufgehört zu regnen und die Sonne kam sogar etwas raus. Nach den letzten Vorbereitungen und dem Check-In gingen wir als Mannschaft aus Gregor, Ralf, Marc, Frank und Hanna an den Start.
Das Schwimmen fand im Freibad auf einer 50m Bahn statt. Da 1000m zu Schwimmen waren, musste man sich nicht nur auf das Schwimmen, sondern auch auf das Zählen konzentrieren. Weil das gar nicht so einfach ist, nahm Hanna noch 100m mehr mit.
Nach dem Schwimmen ging es dann auf die zwei Runden der ziemlich hügeligen Radstrecke. Insgesamt 40km mit knapp 700hm mussten absolviert werden. Auch auf der Radstrecke lief es nicht ganz reibungslos. Marc hatte einen kleinen Raddefekt, den er aber schnell selbst wieder in den Griff bekam. Das Wetter wurde durch aufkommenden Nebel auch nochmal etwas trüber. Auf der Radstrecke gab es an einigen Streckenabschnitten ein Überholverbot, was in manchen Kurven ganz sinnvoll war, an der ein oder anderen Steigung jedoch eher weniger, da parallel auch ein JedermannRennen stattfand.
Auf den vier Runden der Laufstrecke kamen nochmal ein paar Höhenmeter auf uns zu. Trotz der Laufbedenken von Marc, welcher sich zuvor eine Zerrung zugezogen hatte, kamen wir alle gut gelaunt ins Ziel.
Nach dem Check-Out aus der Wechselzone gönnte sich Ralf noch eine Massage und anschließend machten wir uns wieder mit ordentlich Regen auf den Heimweg. Insgesamt waren es aber schöne Strecken und bei etwas besserem Wetter ist es auf jeden Fall ein toller Wettkampf.