…… in entspannter und gemütlicher Atmosphäre vor dem Kurhaus in Wiesbaden begann am Freitagabend während der Pasta-Party die Vorbereitung auf den
„HÄRTESTEN HALBEN TAG DES JAHRES“
Mit diesem Slogan wirbt der Veranstalter für den Ironman 70.3 in Wiesbaden.
Auch in diesem Jahr wurden wieder einige TG Trias aus Rüsselsheim in die Landeshauptstadt bzw. den Ironman 70.3 Bann gezogen.
Viola Bergs, Ingo Rheinbay, Michael Lotz, Olaf Boje und Frank Hoffmann stellten sich der Herausforderung.
Die anspruchsvolle, aber landschaftlich wunderschöne 90km lange Radstrecke mit ca. 1500 Höhenmetern durch den Taunus und der darauf folgende 21,1km Lauf durch das „Grüne Herzen“ der Stadt, den Wiesbadener Kurpark, lässt bei den Athleten und Zuschauern so manche Emotionen rausplatzen….dazu später mehr.
Beliebter Gassenhauer zum Thema Ironman 70.3 Wiesbaden: Das einzige was hier flach ist, ist die Schwimmstrecke!
Diese ist 1,9km lang und eröffnete das Spektakel am Raunheimer Waldsee bei ca. 21°C Wassertemperatur.
Der steile Schwimmausstieg am neu angelegten Sandstrand weckte die in Neopren gehüllten Beine jedoch alles andere als sanft.
Von dort ging es auf der „Flachpeitsche“ ab zur ersten „Asphaltblase“ und Stimmungsnest auf der Radstrecke, dem Wickerer Berg.
Vielen Dank den Trias aus Rüsselsheim die hier mit der Vereinsglocke die Attacke eingeläutet haben.
Während des Rennens wurde das „System Mensch“ immer wieder getestet:
Das Augen sieht ein Plakate……..das Hirn verarbeitet den Text: „Keiner hat gesagt es wird leicht“……..und zack gibts Feedback von den Beinen…..
Sobald du jedoch die letzten Meter auf dem „Blauen Teppich“ unterhalb der mit Fans und Zuschauern gefüllten Tribüne in Richtung Zielbogen läufst ist die Anstrengung vergessen und die Welt wieder Rund….egal wie oft Du das schon erlebt hast!!
Von dem Sprecher im Ziel neidlos anerkannt: …die riesen Lautsprecher hier haben gegen diesen Jubelschrei bei der Zielüberquerung von Viola nichts mehr zu melden…….
Herzlichen Glückwunsch an alle Finisher, es hat riesen Spaß mit euch gemacht!
Bei perfektem Wetter, Streckenbedingungen und Organisation haben alle Athleten gesund und in bester Feierlaune gefinisht.
Bestimmt kommen einige wieder!!