Rad am Ring 2017

 

2017 07 29 Rad am Ring

So viele Trias wie noch nie …

… haben sich in diesem Jahr auf den Weg in die Eifel gemacht, um zu erleben, warum die grüne Hölle grüne Hölle heißt.

Mit zwei 4-er Teams (Steffi, Ingo, Michael L., ich und Kathy, Meike, Guido, Martin) und einem 2-er Team (Thomas K., Jörg L.) waren wir bei Rad am Ring 2017 am Start.

Wir hatten für die Eifel bestes Wetter und der Eine oder die Andere hat sogar den seltenen Eifel-Sonnenbrand mit nach Hause gebracht.

Am Samstagmorgen kam noch Bernd K. und hat die in diesem Jahr neu angebotene Möglichkeit genutzt, als Einzelfahrer drei Runden auf der berühmten Rennstrecke zu drehen.

Runde um Runde sind wir über die Nordschleife – mal gerast (bergab) und mal geschlichen (bergauf ;-))! Ebene Streckenabschnitte gibt es da praktisch nicht.

Da erschließt sich jetzt wahrscheinlich auch für den Laien, was mit Hölle gemeint ist 🙂

Nachts über die Nordschleife zu fahren ist bei der 24-Stunden-Veranstaltung natürlich ein ganz besonderes Erlebnis.

Und wenn dann nach der langen Nacht wieder die ersten Lichtschimmer am Horizont erscheinen und die Sonne aufgeht – das ist einfach unbeschreiblich.

Am Sonntagmorgen wurde wie jedes Jahr wieder eine RTF für Jedermann und -frau angeboten – das hat Olaf zum Anlass genommen, uns zu besuchen und mit uns über den Ring zu radeln.

Gemeinsam mit ihm sind wir (Steffi, Ingo, Michael L. und ich) dann auch unsere letzte (die 24ste) Runde gefahren und wurden ganz im Stil der Formel 1 mit der schwarz-weiß karierten Flagge abgewunken.

Bis zum nächsten Jahr am Ring,

Eure Simone

 

2017 07 29 Rad am Ring gesamt