Wiesbaden von seiner besten Seite. Der Neroberg mit seinem Ausblick über Wiesbaden ist der ideale Einstieg für jeden der einmal einen Jederman-Triathlon ausprobieren möchte.
Nach dem regnerischen Wetter der Vortage zeigte sich mit der Öffnung der Startnummernausgabe die Sonne. Die Organisation des zum 10ten mal stattfindenden Triathlons ist optimal eingespielt.
Gestartet wird in 10 Startgruppen zu je ca. 40 Personen. Diese sind bunt gemischt. Geschwommen wird im großen Becken des Nero-Opel-Bades.
Etwas ungewöhnlich in dem 65 m langen Becken ist eine Strecke von 50 m mit Bojen abgesteckt.
Das Becken ist in der Hälfte geteilt und die Stargruppen werden in unterschiedliche Schwimmzeiten aufgeteilt.Der Ausstieg aus dem Becken über den Rand braucht etwas Schwung.
Nach dem Ausstieg erfolg ein kleiner Bergauflauf zur Wechselzone.
Dann geht es mit dem Rad auf die 2 Radrunden, eine abwechslungsreiche Strecke, die nur mit geländetauglichen Rädern zu befahren ist. Dieses Jahr war es sehr nass und rutschig. An kritischen Punkten sind Posten, die einen vor gefährlichen Punkten warnen.
Am Ende der 2. Radrunde wird einem das matschige Rad abgenommen und es geht mit oder ohne Schuhwechsel auf die 5 km Laufrunde.
Erstmal tüchtig bergauf – nach 2 km gibt es einen Getränkestand – fand ich eine nette Idee.
Der Lauf hat mich an einen Crosslauf erinnert.
Da es zum Ziel hin bergab geht, ist der Zieleinlauf eine wahre Freude.
Als Fazit: Eine gelungene Veranstaltung, die gerade durch ihre bunte Mischung Spaß macht.
Die Ergebnisse der Tria’s findet ihr hier: klick